Danke für eure Starts in den vergangenen Jahren - time trial Power in der Fränkischen Schweiz!
Leider findet das "BAYREUTHER CONTRA LA MONTRE - Besiege die Uhr!" nach vielen attraktiven Rennen Rund um die Therme Obernsees - zuletzt im Jahr 2022 - nicht mehr statt.
Das Rennen, welches wir mit viel Engagement und Liebe für euch organsiert haben kann auf diesem Niveau ehrenamtlich nicht mehr organisiert werden.
Vielen Dank für euere Starts in den vergangenen Jahren und tolle Radsportmomente in der Fränkischen Schweiz.
Team Icehouse e.V.
Rückblick letztes Rennen im Jahr 2022 - Wattfestspiele bei Regen und Wind!
Starke Leistungen trotz schlechter Rahmenbedingungen zeigten die Aktiven aus ganz Deutschland beim Radsportevent „Bayreuther Contre La Montre – Besiege die Uhr!“ Das Einzelzeitfahren auf der Strecke rund um die Therme Obernsees war auch in diesem Jahr ausgebucht.
- 15 Minuten Faszination Radsport in der TV Oberfranken Sendung "Treffer":
https://www.tvo.de/mediathek/video/treffer-rad-zeitfahren-contre-la-montre-in-obernsees/
Schnellste Frau war Anne Kirsten von Team Böhnlein Sports Bamberg. Gastgeber Team Icehouse Bayreuth stellte mit Jannik Stoll wie im Vorjahr den schnellsten Mann im Feld.
- Bilder: www.contrelamontre.de/bilder
Beim Rennen gilt es 21,3 Kilometer ohne nennenswerten Höhenunterschied, jedoch mit vier Wendepunkten zu meistern. Dies und die vollgesperrte Strecke locken Radsportler aus ganz Deutschland in den Landkreis Bayreuth.
- Ergebnisse, Rundenzeiten etc.: https://www.turbo-sport.eu/contre-la-montre
race director und 1. Vorstand vom Team Icehouse e.V. Frank Übelhack zog trotz des schlechten Wetters ein positives Fazit zum Renntag:
„Trotz Dauerregen, starkem Wind und sehr kalten Temperaturen waren 118 Aktive am Start. Verständlich war für uns die hohe Anzahl von Absagen, da das Fahren mit dem Zeitfahrrad bei diesen Bedingungen sehr schwierig ist. Für die Athleten war es ein Kampf nicht nur gegen die Uhr oder sich selbst, sondern eben auch gegen das Wetter. Mentale Stärke war hier gefragt. Wir sind glücklich, dass es keinen einzigen Sturz gab.“